Eine so große und komplizierte Kultur wie die indische bringt auch einige Hürden mit sich. Deshalb ist für den geschäftlichen Erfolg in Indien eine interkulturelle Vorbereitung unerlässlich. Denn indische und europäische Geschäftsauffassungen gehen so weit auseinander, dass folgenschwere Missverständnisse, erhebliche Zeitverzögerungen und signifikante Reibungsverluste ohne die Vorbereitung auf die indische Kultur vorprogrammiert sind.
Beispiele sind das indische Kastenwesen, das beachtet werden will, oder die eher indirekte und beziehungsorientierte Kommunikation.
Sie entscheiden bereits im Vorfeld selbst über die Schwerpunkte des Workshops. Selbstverständlich sind Rollenspiele, Gruppenarbeit, Video- und Audiobeiträge, vielfältige Praxistipps und Anekdoten aus meiner über 30-jährigen Indienerfahrung enthalten. Das Training soll Ihnen ja auch Spaß machen!
o Hinduismus als die prägende Religion
o Das indische Kastenwesen
o
Die Bedeutung Familie
o Erkennen kultureller Unterschiede anhand verschiedener Kulturdimensionen und ihre praktischen Auswirkungen in der Zusammenarbeit von deutschen und indischen Kollegen
ØMachtdistanz
ØKollektivismus oder Individualismus
ØSach- oder Beziehungsorientierung
ØSicherheitsbedürfnis versus Risikobereitschaft
ØStrukturiertes Handeln versus Improvisationskunst
ØSequenzielle versus zyklische Zeitvorstellung
o Monochrones versus Polychrones Verhalten und die Folgen für die Zusammenarbeit deutscher und indischer Kollegen
o Kommunikationsverhalten
ØKommunikationsverhalten in der täglichen Zusammenarbeit unter Kollegen
ØKommunikationsverhalten in der Führung indischer Mitarbeiter
ØKommunikationsverhalten bei einer (ersten) Kontaktaufnahme / Geschäftsanbahnung
ØInterkulturelle Meetings erfolgreich gestalten
ØDie vier Phasen einer Verhandlung
ØBusiness-Etikette am Beispiel einer privaten Essenseinladung
o Eigene Einordnung und Positionierung indischer Kollegen auf der Skala „Monochrom – Polychrom“
o Chancen und Risiken der jeweiligen Arbeitsweise
o Bewältigung kultureller Unterschiede